Als antik gelten Möbel und Gegenstände generell, wenn diese über 100 Jahre alt sind. Da für die Schätzung durch einen Experten Kosten anfallen, sollten sich die Besitzer vorher selbst etwas mit dem Thema beschäftigen, dass sie hier mitreden können. Bei alten Möbel oder Bilderrahmen kommt es meistens auf die verarbeiteten Hölzer an. Dabei wird das Kirschholz meistens im Biedermeier verwendet, im Barock meist teure Holzarten wie Nussbaum oder Rosenholz. Antiquitäten sind keine Massenmöbel, welche aus billigem Material hergestellt wurden, sondern Möbel, welche aus hochwertigen Holzarten bestehen, von welchen die Menschen heute nur träumen können. So werden heute noch Intarsien in Massivholz verlegt, die Scheiben der Vitrine einzeln handverkittet und eingesetzt. Die meisten Produzenten lassen die Möbel handpolieren und nutzen generell grundsätzlich gewachsene Holzarten. All jene Eigenschaften finden sich nur bei den schönen Antiquitäten. Viele Menschen träumen davon, solche Möbel in der Küche oder im Wohnzimmer stehen zu haben.
Als Bauernmöbel werden heute in aller Regel jene Möbel bezeichnet, die in ihrer Formsprache dem überlieferten Stil der ländlichen Regionen entsprechen. Dabei war einst jener Landhausstil keine eigene Designentscheidung. Hierbei ging es früher vor allem darum, funktionelle und praktische Möbel zu bauen, die außerdem noch kostengünstig und langlebig sind. Daher wurden für den Bau meist solche Hölzer genutzt, die aus dem eigenen Wald und aus diesem Grund einfach zu beschaffen waren. Im süddeutschen sowie im Alpenraum waren dies weiche Hölzer wie Fichte, Kiefer, Zirbe oder Lärche. In den nördlichen Gebieten wie zum Beispiel in der Pfalz oder in der Eifel fanden früher vor allem Hölzer wie Nussbaum, Eiche oder Kirsche Verwendung. Weil die harten Hölzer schwerer zu bearbeiten waren, wurden Bauernmöbel der nördlichen Gebiete meist mit traditionellen Bauernmalereien verziert, während Möbel aus Kiefernholz zugleich mit gedrechselten oder geschnitzten Elementen verschönert wurden. Jene Malereien sollten zudem oft über die Schlichtheit des genutzten Holzes wegtäuschen und waren ebenfalls in Zeiten des Barocks oder des Klassizismus in vornehmen Häusern meistens Intarsien verzierte Möbel und Einlagen aus Marmor aktuell.
Chesterfield ist ein besonderer Name mit einer echten Tradition. Dieses gilt nur als Chesterfield, wenn es wirklich in England hergestellt wurde. Da jener Look eines Chesterfield besonders beliebt ist, wird dieser von den meistens Herstellern oftmals imitiert. Der Profi allerdings kann hierbei schnell erkennen, ob es sich dabei um einen echten Chesterfield handelt oder um ein Sofa, das sich nur als ein Chesterfield auslegt. Lediglich ein echter Chesterfield, welcher aus England stammt, kann den Besitzer die geeignete Qualität liefern. Dies zeigt sich durch ein passendes Ledermaterial, die Art des Holzes und die generelle Verarbeitung. Ein normaler Sessel wird oft als ein wahres Chesterfieldstück ausgegeben. Dabei geht es meistens um den Ohrensessel dieses Möbelstils. Chesterfield ist ein besonderer Name mit einer bekannten Tradition. Als solches gilt lediglich ein Chesterfield, wenn es in England hergestellt wurde. Der Look des Chesterfield besonders beliebt ist, wird er von den meistens Herstellern oftmals nachgeahmt. Der Experte aber kann allerdings schnell erkennen, ob es sich um einen echten Chesterfield handelt.
Der Jogltisch ist ein besonderes Bauernmöbelstück, welches überwiegend aus Rotföhren-, Rotbuchen- oder Fichtenholz gefertigt wird. Dieser wird auch als „Rhöntisch“ bezeichnet und ist er vor allem in der Rhön sowie in dem Mittelgebirge im Dreiländereck Bayern, Hessen und Thüringen besonders bekannt und hier heutzutage immer noch anzutreffen. Bei diesem Tisch ist die Tischplatte meistens verschiebbar; hierunter angebracht sind viele Fächer, eine separate Bestecklade sowie eine Brotlade. Geradewegs über dem Bodenbereich befindet sich meistens eine Trittleiste, die ebenfalls als Vergeltsgott bezeichnet wird und welche einst den Zweck hatte, den Fußbereich vor der Kälte des Bodens zu bewahren.
Die Bauernmöbel des bekannten Herstellers Voglauer gehören zu dem Stil der Baunmöbel. Mittlerweile haben sich die einzelnen Serien von Stilmöbeln bei Sammlern und bei den Liebhabern einen festen Platz gemacht und werden stets begehrter. Jene einmaligen Stücke werden schon lange nicht mehr hergestellt und sind aus diesem Grund immer seltener im Handel zu finden. So gibt es jedoch Hersteller, welche auf gebrauchte Bauernmöbel der Marke Voglauer spezialisiert sind und gelten für den An- und den Verkauf jener hochwertigen Raritäten als anerkannt ehrenhafter Partner.
In einem Bauernkasten gibt es kleine Bauern und Landlose, welche als arm einzugruppieren sind. Mit diesen Überlegenen konkurrieren sie um die bescheidenen Arbeitsplätze. Die meisten von diesen stehen in einem speziellen Abhängigkeitsverhältnis zu den größeren und bekannten Bauern, welche ihnen Geld leihen und dafür hingegen hohe Zinsen verlangen. Ein bestimmter Anteil von Landlosen, bei denen der Bauernkasten ein Zeichen dafür ist, dass kleine Bauern bei einer Abhängigkeit das Land an ihren Verleiher des Kapitals veräußern müssen und auf diese Weise zu Landarbeitern abnehmen. Eine Zersplitterung des Landbesitzes — vor allem die kleinen Bauern besitzen meist viele, in der Gemarkung vereinzelte und kleinere Parzellen. Dies ist ein bedeutendes Hindernis für eine sinnvolle Landbewirtschaftung. Daher ist der Bauernkasten bei diesen Menschen oft zu finden.
Bei der Auswahl an Farben des Bauerntisches sind dem Eigentümer heutzutage nahezu keine Grenzen gesetzt. Sie gibt es in Braun gewachst oder tiefgebürstet und daher wirkt ein Bauerntisch rustikal und zugleich nostalgisch. Aus diesem Grund wählen die Eigentümer den Esstisch oftmals mit gedrechselten Beinen oder in Weiß aus. Daher kann der Tisch sehr gut mit Landhausmöbeln im althergebrachten französischen Wohnstil kombiniert werden. Egal ob mehr-, einfarbig oder im bekannten Shabby-Chi-Stil, mit einem derartigen Bauerntisch ist gemütliches Beisammensein mit der Familie oder mit den Gästen auf jeden Fall garantiert. Ein derartiger Bauerntisch ist immer sehr schön gefertigt und kann sehr gut in jeden Raum im Bauernhausstil gestellt werden.
Ein klassischer Bauernschrank besitzt generell eine solide Bauweise und ist aus massivem Holz gefertigt. Hierdurch entsteht ein besonders robuster Schrank, welcher auch einen Umzug sehr gut überlebt und dem Besitzer langfristig Freude bereiten kann. Der Bauernschrank aus Kiefernholz zeigt hierbei eine helle und charmante Färbung mit einer ausgewogenen Maserung sowie den Astlöchern. Ein solcher Bauernschrank aus Eiche besitzt eine dunkle Färbung und ist aufgrund seiner hohen Härte des Holzes sehr viel widerstandsfähiger. Bei dem klassischen Bauernschrank bietet sich in erster Linie die obere Seite des Schrankes als schöne Dekoration an. Wollen die Besitzer den ländlichen Charme noch mehr hervorheben und betonen, dann sollten diese dort getrocknete Blumen und Pflanzen wie Kamille oder Lavendel, welche zu einem Strauß gebunden sind. Hängepflanzen wie der bekannte Efeu unterstreichen den Landhausmöbelstil bzw. den Shabby Chic ebenfalls. Ein solcher Bauernschrank als Küchenbuffet kann noch einmal zusätzlich weitere Gestaltungsmöglichkeiten ermöglichen. Da jener Bauernschrank meistens mit Glas ausgestattet ist, kann dieser wie eine Vitrine als Kommode verwendet werden. Dabei setzen die Besitzer edle Gläser oder besonders feines Porzellan sehr hübsch in Szene.
Der Bauernschrank und der Landhausmöbelstil gehören meistens eng zusammen, doch ein solcher charmanter Schrank passt noch vielen anderen Stilen. Da dieses Möbelstück inzwischen in völlig verschiedenen Ausführungen im Handel angeboten wird, kann dieses vielfältig verwendet werden. Vor allem die Farbigkeit spielt eine sehr wichtige Rolle. Ein Bauernschrank in Weiß oder weiteren eher hellen Farben passt nicht ausschließlich zum Landhausstil, sondern dieser eignet sich ebenfalls, wenn die Besitzer den skandinavischen Stil bei sich im Hause verwenden möchten. Ein Bauernschrank im Vintagelook ist aus dunklem Holz hergestellt oder ist dunkel gebeizt und zeigt auf diese Weise einen besonders edlen Touch. Durch die Patina versehen, passt dieser Schrank zum Shabby Chic und kann einen sehr nostalgischen Charme aufzeigen. Als Bauernschrank werden massive und rustikale Möbel aus Holz bezeichnet, welche in früheren Zeiten im ländlichen Gebiet als Kleider- oder als Wäscheschränke verwendet wurden. Dabei kann die Oberfläche völlig unbehandelt, gewachst oder auch geölt sein. Traditionell ist ein Bauernschrank meistens mit kassettierten Türen und anderen Zierelementen versehen. Eine florale Bemalung ist ebenso kennzeichnend für die Bauernschränke.
Bei den Antiquitäten handelt es sich um ältere Gegenstände, welche sich vor allem bei Sammlern einer großen Beliebtheit erfreuen. Diese umfassen alle Bereiche des Lebens und reichen von der Zeit der Klassik bis hin zur Neuzeit. Bekannte Merkmale der Antiquitäten sind, dass diese ein hohes Alter besitzen, meist von Hand angefertigt worden sind und über hochwertiges Material verfügen. Meistens werden Antiquitäten als Geldanlage gekauft, da der Wert mit steigendem Alter sich erhöht, wobei eine regelmäßige und gründliche Pflege der Möbelstücke nötig ist. Zu den bekannten antiken Gegenständen gehören Tische und Stühle oder Schränke. Antik ist heute, was mehr als 60 Jahre alt ist, aber das meiste ist zu weltlich für den Antiquitätenhandel, wie elektrische Haushaltsgeräte oder normales Mobiliar. Die meisten Antiquitätenhändler sind bei jungen Gegenständen nur an besonders Hochwertigem und Dekorativem wie Silber, Glaskunst, Designermöbel oder zeitgenössische Kunstgegenstände aus der Gegenwart interessiert.
Als Bauernmöbel bezeichnet man heutzutage in aller Regel solche Möbel, welche in ihrer Formsprache dem traditionellen Stil der ländlichen Gebiete entsprechen. Hierbei war dieser Landhausstil keine eigentliche Designerentscheidung. Eher ging es darum, praktische und funktionelle Möbel zu erbauen, welche zudem noch langlebig und kostengünstig sind. Deshalb wurden für den Bau meistens Hölzer genutzt, welche aus dem eigenen Wald und daher leicht zu beschaffen waren. Im Alpen- sowie im süddeutschen Raum waren dies Weichhölzer wie Kiefer, Fichte, Lärche oder Zirbe. In den nördlichen Regionen wie zum Beispiel in der Eifel oder der Pfalz fanden einst Hölzer wie Kirsche, Nussbaum oder Eiche Verwendung. Da die harten Hölzer schwerer bearbeitet werden konnten, wurden Bauernmöbel des nördlichen Raums meistens mit traditionellen Bauernmalereien verschönert, während Kiefernmöbel zugleich mit geschnitzten oder gedrechselten Elementen verziert wurden. Die Malereien sollten außerdem oft über die Einfachheit des verwendeten Holzes hinwegtäuschen, waren zugleich in Zeiten des Klassizismus oder des Barocks in vornehmen Häusern oft Intarsien verzierte Möbelstücke oder Marmoreinlagen aktuell. Bauernmöbel können aus Furnier- oder aus Massivholz bestehen. Zudem kommt Rattan als Material zum Einsatz. Welche Eigenschaften jene Materialien haben, erfährt der Kunde im Fachhandel. Stammt das Holz gänzlich aus einem naturgewachsenen Stamm, zum Beispiel Kiefer, Buche oder Eiche, wird dies Massivholz genannt. Auf diese Weise hergestellte Möbelstücke wie Landhauskommoden sind besonders robust und besitzen zudem eine individuelle Maserung. Das unbehandelte Holz kann Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnehmen und abgeben, was zu einem gesunden Klima im Raum beiträgt. Lackierte Möbel aus Massivholz sind außerdem wasserabweisend.
Die Altwaren, die die Besitzer eigentlich wegwerfen wollen, können die Spezialisten für Liebhaber in Österreich sein und für einen hohen Wert verkauft werden. Einzelne Händler in Österreich sind bereits seit vielen Jahren im Bereich Antiquitäten-Ankauf tätig. Beispielsweise in der Stadt Wien, in der Umgebung sowie in Niederösterreich gibt es viele Anbieter, die eine hohe Professionalität garantieren. Vor allem bei Verlassenschaften sind oft viele Schätze zu finden und dienen zum Antiquitätenankauf in Österreich. Dabei können die Besitzer bei einer solchen Verlassenschaft die komplette Entrümpelung dem Händler überlassen, wobei dieser dann die gefundenen Antiquitäten und Wertgegenstände ankauft und die Besitzer daher eine kostenlose Räumung durch den Antiquitätenankauf bekommen können. In einigen Situationen kommt es bei dem Antiquitätenankauf zur Ablöse in Bar. Die Besitzer bekommen für die Antiquitäten einen fairen und hohen Marktpreis von dem Antiquitätenhändler, womit der Wert mit dem Preis der Räumung verrechnet wird.
Antiquitäten erzählen den Besitzern meistens eine Geschichte. Dies ist eine aus längst vergangenen Tage. Die Möbel sind wertvolle Zeitzeugen der entsprechenden Epoche und bringen einen Anflug von Romantik, Barock, Renaissance, Klassik und Jugendstil in das Zuhause. Die erfahrenen Antiquitätenhändler in Deutschland unterstützen die Kunden bei dem Antiquitätenankauf und stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Die Besitzer kennen meistens die Geschichte hinter den jeweiligen Einzelstücken und wissen, wo und wie diese gut zur Geltung kommen. Oft sind die Liebhaber auf der Suche nach dem alten Gemälde für das Zimmer oder für das Büro. Meistens fehlt in der Sammlung eine besondere Vase aus dem 17. Jahrhundert oder ein passender Sekretär aus dem 18. Jahrhundert?
Chesterfield ist ein spezieller Name mit einer wahren Tradition. Als solches gilt nur ein Chesterfield, wenn dieses auch in England hergestellt worden ist. Weil der Look eines Chesterfield sehr beliebt ist, wird dieser von vielen Herstellern jedoch nachgeahmt. Der Profi aber kann dabei schnell erkennen, ob es sich um einen wahren Chesterfield handelt oder um eine Couch, welche sich lediglich für ein Chesterfield auslegt. Nur ein echter Chesterfield aus England, kann den Besitzer die passende Qualität liefern. Dies zeigt sich durch das passende Leder, die Verarbeitung und die Holzart im Allgemeinen. Ein gewöhnlicher Ledersessel wird häufig als ein echtes Chesterfield ausgegeben. Hierbei geht oftmals um den Ohrensessel des Stils.
Besondere Kunstwerke im Haus waren und sind Jogltische, also jene, die in der Nordoststeiermark, im Joglland, zu finden sind. Diese haben nicht nur - wie generell üblich – einen Fächerrahmen oder eine Brotlade für das Essbesteck, sondern zugleich „Geheimfächer. Meistens ist ein solcher Tisch aus Ahornholz gebaut und misst mehr als einen Meter im Viereck. Dabei ist die Platte drei bis vier Zoll dick. Früher gab es in den Bauernhäusern keine Schränke für die Aufbewahrung von Dokumenten, sondern lediglich Truhen, in welchen das Geschriebene oftmals zerknitterte. Daher ist der Jogltisch besser.
Möbel durch Motivbemalung oder Farbe zu veredeln und sie damit zu wahren Unikaten zu machen, war schon seit jeher eine Tradition. Eine bestehende Einrichtung können solche Einzelstücke bereichern und zu wahren Hinguckern machen. So fertigen die einzelnen Hersteller Bauernschränke und andere Landhausmöbel in Wunschmaß und bemalen diese nach den Vorstellungen der Kunden. Von traditionell mit Motiven der Vier-Jahreszeiten über eine mediterrane Olivenbemalung oder extravagant, die Möglichkeiten sind dabei fast unbegrenzt.
In den Bauernkasten gibt es Kleinbauern und Landlose, die als arm einzustufen sind. Mit den Überlegenen konkurrieren diese um die abgaben Arbeitsplätze. Viele von diesen stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den großen Bauern, die ihnen Geld leihen und hierfür hohe Zinsen verlangen. Der Anteil von Landlosen, bei welchen der Bauernkasten ein Anzeichen dafür ist, dass kleine Bauern bei Abhängigkeit das Land an den Verleiher des Geldes veräußern müssen und so zu Landarbeitern absinken. Die Zersplitterung des Landbesitzes — vor allem kleine Bauern besitzen meistens zahlreiche, in der Gemarkung verstreute kleine Parzellen — ist ein großes Hindernis für eine zweckmäßige Landbewirtschaftung. So ist der Bauernkasten hier oft zu finden.
Bei der Farbauswahl des Bauerntisches sind dem Besitzer fast keine Grenzen gesetzt. Diese gibt es in tiefgebürstet oder braun gewachst und so wirkt der Bauerntisch nostalgisch und rustikal. So wählen die Besitzer den Esstisch weiß lackiert oder mit gedrechselten Beinen. Auf diese Weise kann er gut mit Landhausmöbeln im alten französischen Stil verbunden werden. Egal ob ein-, mehrfarbig oder im Shabby-Chi-Stil, mit einem solchen Bauerntisch ist gemütliches Zusammensein mit der Familie und mit den Gästen garantiert. Ein solcher Bauerntisch ist schön gefertigt und passt sehr gut in jedes Zimmer im Bauernhausstil.